Wir über uns

Inhalte
Unsere Angeboten können von allen Menschen gleich welcher Konfession oder politischen Zugehörigkeit in Anspruch genommen werden. Wir bieten Ratsuchenden die Möglichkeit, ihre Problemlagen zu erörtern.
Als kompetente Fachkräfte suchen wir gemeinsam nach Lösungen oder Auswegen. Dies beinhaltet im Einzelfall die Vermittlung an weitere Fachdienste, wenn dieses von der Lage her erforderlich oder von den Ratsuchenden gewünscht ist.

So finden Sie uns
Sie erreichen unsere Beratungsstelle in Homberg (Efze) oberhalb der Stadtkirche St. Marien in der Pfarrstr.13. Zu Fuß gehen Sie bitte vom Marktplatz die Treppen hinauf, an der Kirche vorbei, bis zum Ende der Treppen und stehen bereits vor den Beratungsstellen des Diakonischen Werkes. Mit dem Auto: Parkmöglichkeiten befinden sich in der Wallstraße, direkt beim Busbahnhof (zeitlich begrenzt mit Parkscheibe), gegenüber der Kreisberufsschule (kostenpflichtig) oder bei der Kreisverwaltung in der Parkstraße (mit Parkscheibe).

Darüber hinaus
Unsere Angebote sind kostenlos.
Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter behandeln die Informationen vertraulich.
Auch Hausbesuche sind möglich.

Geschichte
Im Jahr 1991 erfolgt die Gründung des „Zweckverbandes Diakonisches Werk im Schwalm-Eder-Kreis“ und die Einstellung eines Diakoniepfarrers, der die inhaltliche Entwicklung der Beratungsstellen vorantreibt. Zukünftig wird durch die Kirchenkreise Fritzlar, Homberg, Melsungen und Ziegenhain professionelle Hilfen für Menschen in besonderen Lebenslagen auf der Grundlage der christlich-diakonischen Identität angeboten.
Ende 1992 wird mit der fachlichen Arbeit im Bereich „Kirchliche allgemeine Sozial-und Lebensberatung (KASL)“ begonnen, es folgen im Jahr 1993 „Flüchtlings- und Asylberatung“ sowie „Wohnungslosenberatung mit Tagesaufenthalt“.
Im Jahr 1999 erweitert der Zweckverband den Arbeitsbereich „Wohnungslosenberatung“ um das Angebot „Betreutes Wohnen“.
Ab Dezember 2000 können wir „Beratung in Fragen der Partnerschaft, Trennung und Scheidung“ anbieten.
Im Jahr 2005 nahmen unsere vier Tafeln ihre Arbeit auf.
Am 1. Juni 2010 beginnt das Projekt „Teilhabe ermöglichen – gegen Armut und Ausgrenzung im ländlichen Raum“.
Am 1. Juni 2016 startet das Projekt „Flüchtlinge werden Ehrenamtliche“.
Ab 1. Januar 2017 erfolgt die Beratung in Fragen von „Familiengesundheit/Müttergenesung“.

Geschäftsführung

Petra Schwermann
Diakoniepfarrerin

Tel.: (0 56 81) 99 20-16
Fax: (0 56 81) 99 20-20
diakonie-kkse-leitung@ekkw.de

Sprechzeiten:
nach Vereinbarung

Sekretariat

Monika Hoppe

Tel.: (0 56 81) 99 20-0
Fax: (0 56 81) 99 20-20
diakonie-kkse@ekkw.de

Sprechzeiten

Montag – Freitag: 08:00 – 12:00 Uhr